Zentrum für Psycho- und Traumatherapie
Zentrum für Psycho- und Traumatherapie

EMDR-Traumatherapie im ZPT

Wie kann ich mit Traumatherapie helfen?

 

 

 

Ab einem bestimmten Alter wissen wir alle, dass das menschliche Leben endlich ist, dass unsere Einflussmöglichkeiten gegenüber Kriegen, Verbrechen und Gewalt auf der Welt äußerst eingeschränkt sind, dass das Leben durch Krankheiten, Unfälle, Katastrophen leicht und manchmal sogar plötzlich ein Ende finden kann.

 

Eine schützende Hülle um das Ich

 

Aber die permanente Gegenwart dieser Lebensfakten ist psychisch nicht erträglich – mit dem akuten Bewusstsein der Ohnmacht, der permanenten Bedrohung lässt sich morgens nicht aufstehen und abends nicht ruhig einschlafen, lässt sich keine Ausbildung absolvieren, keine Familie gründen, kein Haus bauen und keins der täglichen Dinge tun, die unser Leben als Menschen ausmachen.

 

Die Routine ist hier unser Freund und Ratgeber – an den allermeisten Tagen unseres Lebens geschieht in unserem Umfeld nichts außerordentlich Tragisches. Dadurch wird es uns möglich, die Realität der Möglichkeit von Tod und Tragödien für uns und die uns Nahestehenden zu verleugnen und uns sicher zu fühlen. Oft schreiben wir uns sogar selbst halb bewusst besondere, quasi magische Fähigkeiten zu, die uns angeblich unverwundbar machen. Eine besonders robuste Gesundheit, eine dank Workout und/oder Ernährungsplan überlegene körperliche Fitness, unser positives Denken – oder einfach nicht mehr und nicht weniger als ein geheimer Pakt mit dem Leben, kraft dessen ausgerechnet wir von allem verschont bleiben werden: Diese mehr oder weniger irrationalen, aber trotzdem gesunden, weil lebensbejahenden Vorstellungen hüllen unser Ich ein wie eine schützende Blase ein und können, wie jeder weiß, tatsächlich auch zu Gesundheit und Lebenserfolg beitragen.

 

Ein Trauma bringt die Hülle unseres Lebens zum Platzen

 

Wird die Idee von der Unverwundbarkeit, von der Beeinflussbarkeit des Unbeeinflussbaren durch einen plötzlichen Einbruch von Gewalt in den Alltag zerstört, platzt die schützende Hülle. Tiefgreifende psychische Folgen sind kaum zu vermeiden.

Ein Trauma (griechisch für Wunde,Verletzung) ist ein schreckliches Erlebnis, das man selbst erlebt oder dessen unmittelbarer Zeuge man geworden ist. Ein schweres Verkehrsunglück, ein plötzlicher medizinischer Notfall oder eine Naturkatastrophe können traumatisierend wirken. Aber noch viel schwerwiegender verletzen uns Situationen, in denen andere Menschen mittels physischer oder psychischer Gewalt in die persönliche Sphäre eindringen, in der wir uns heute normalerweise sicher und selbstbestimmt fühlen dürfen.

 

Allgemeine Grundsätze der Traumagenese

  • Eine Traumatisierung übersteigt unsere normalen, altersgemäßen Bewältigungsfähigkeiten.
  • Je jünger man im Zeitpunkt der Traumatisierung ist, desto verletzlicher ist man.
  • Durch Menschen zugefügte Verletzungen (man-made-traumata) wirken sich negativer aus, als Naturkatastrophen.
  • Je näher einem der Täter steht, umso stärker wird das Vertrauen auf eine an sich freundliche Welt erschüttert.
  • Je länger die traumatisierende Situation angehalten hat, umso tiefer die Verletzung.
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Mit dieser Erinnerung kann man nicht abschließen

 

Wer ein Trauma erlitten hat, kommt von der Erinnerung an das Erlebte nicht los. Das traumatisierende Erlebnis steckt – oft in einzelne Szenen oder zusammenhanglose visuelle, akustische, olfaktorische und kinästhetische Bestandteile fragmentiert – sozusagen im “Arbeitsspeicher” des Gehirns fest. Es kann nicht als belanglos vergessen, es kann aber auch nicht als normale Erinnerung in die bestehende Vorstellung vom Selbst und von der Welt integriert werden.

Albträume und durch äußere Trigger ausgelöste Flashbacks lassen Betroffene das Geschehene immer wieder erleben. Auch permanente Wachsamkeit, ein extremes Kontrollbedürfnis und immer wiederkehrende Ängste sind völlig normale Folgen der Ereignisse, machen aber in der auf die Traumatisierung folgenden Lebensphase die Rückkehr in den Alltag praktisch unmöglich.

 

Spätfolgen eines Traumas

 

Sind die Umstände ungünstig – ist das Erlebte besonders entsetzlich, fühlt man sich vollkommen allein mit allen Erinnerungen oder gelingt es überhaupt nicht, das Geschehene in irgendeiner Weise zu begreifen, einzuordnen und abzuschließen – können sich in den Monaten nach der Traumatisierung psychische Störungen entwickeln. Neben Angst- oder Panikstörungen und Depressionen  ist hier besonders die Posttraumatische Belastungsstörung zu nennen.

 

Bei dieser Störung versucht die geplagte Psyche, die fürchterliche Erinnerung  wie einen Fremdkörper abzukapseln – mit ihr aber auch alles, was zu ihr hinführt. Zurück bleibt ein verödetes Ich. Gefühlsarmut, Interesselosigkeit, Antriebslosigkeit, Entfremdungs- und Distanzgefühle gehören ebenso zum Störungsbild wie die trotz aller Vermeidungsversuche ausdauernde Belagerung durch die schlimmen Erinnerungen, die in Gedanken, Träumen und plötzlichen Flashbacks wiederkehren. Dazu kommt eine Art permanentes Unter-Strom-Stehen: Schreckhaftigkeit, Reizbarkeit, Unausgeglichenheit, extremes Kontrollbedürfnis und ausgeprägte Schlafstörungen sind Anzeichen für Dauerstress; die Psyche kommt einfach nicht zur Ruhe.

 

Mit der Zeit kann auch eine posttraumatische Belastungsstörung abklingen – um so sicherer ist das, je mehr Unterstützung von außen Sie sich holen. Bei wiederholten, extrem bedrohlichen oder lebensgeschichtlich sehr frühen Traumatisierungen kann sie jedoch auch in eine sogenannte komplexe posttraumatische Belastungsstörung oder in eine manifeste Persönlichkeitsstörung übergehen.

 

Eine Traumatherapie stabilisiert, hilft bei der Verarbeitung des Erlebten und bei der Neuorientierung

 

Eine professionelle traumatherapeutische Begleitung ist direkt, aber auch noch Monate oder Jahre nach einem traumatisierenden Erlebnis unbedingt hilfreich.

Mit Ihrem Psychotherapeuten können Sie über alles sprechen – er oder sie wird Ihnen aber auch kein Thema aufzwingen, für das Sie noch nicht bereit sind.

 

In der ersten (wichtigsten und längsten) Phase einer Traumatherapie geht es primär um Ihre psychische Stabilisierung. Sie lernen unter anderem Techniken, mit denen Sie sich entspannen und eine gewisse Kontrolle über die Sie bedrängenden Erinnerungen erlangen können. Sie reflektieren Ihr aktuelles Verhalten, Beziehungsprobleme und schwierige Lebensumstände, die vielleicht Nachwirkungen des erlittenen Traumas sind – vielleicht aber auch nicht. Hier versuchen Sie, ungewollte Schäden zu erkennen, zu begrenzen und zu reparieren, so weit es in Ihren Kräften steht.

 

In der Phase der Traumabearbeitung können Sie, wenn Sie es dann noch wollen, das traumatische Erlebnis gezielt und gesteuert konfrontieren. Hier gibt es verschiedene Verfahren, wie Sie dabei die Kontrolle behalten, eine Retraumatisierung vermeiden, die fragmentierten Erinnerungen integrieren und Schritt für Schritt einer Bewertung beziehungsweise Neubewertung zugänglich machen können.

 

Zu den Verfahren, mit denen traumatische Erinnerungen im Rahmen einer Traumatherapie in “normale” Erinnerungen umgewandelt werden, gehören EMDR (Desensibilisierung und Wiederaufarbeitung im Zusammenhang mit Augenbewegungen) und die sogenannte Bildschirmtechnik.

 

Die Therapie schließt mit einer Phase der Neuorientierung ab, in der Sie sich darüber Klarheit verschaffen, wie das Erlebte Ihre Wertevorstellungen, Ihr Weltbild und Ihr Selbstbild beeinflusst hat, und ob Sie dem Geschehen dadurch einen persönlichen “Sinn” zuweisen möchten, dass Ihr weiteres Leben auch äußerlich etwas von diesen Einflüssen und Veränderungen widerspiegelt.

 

EMDR: Der Weg

 

Die von mir angebotene  Traumatherapie (EMDR) in Kombination mit der tiefenpsychologischen Psychotherapie und systemischen Ansätzen ist besonders geeignet zur Behandlung schwerer Traumafolgestörungen, die unter anderem durch Verluste, anspruchsvolle Arbeitseinsätze, physische und/oder psychische Gewaltanwendung, Krankheit, Flucht , Verbrechen oder Krieg ausgelöst wurden.

 

Es liegt eine durch durch die führende Fachgesellschaft für Traumatherapie EMDRIA regelmäßig aktualisierte Zertifizierung vor, sodass eine Qualitätssicherung in der Traumatherapie sichergestellt ist.

 

Hier steht nicht die Konfrontation des meist viele Jahre zurückliegenden Traumas im Vordergrund, sondern die psychische Stabilisierung, die Kontaktaufnahme mit den verletzten Anteilen des Selbst.

 

EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Dr. Francine Shapiro (USA) entwickelte diese Psychotherapieform zur Behandlung von Traumafolgestörungen Ende der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts.

 

Mit der EMDR-Methode können Traumafolgestörungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen behandelt werden. In Deutschland wird EMDR etwa seit 1991 angewendet. 2006 hat der wissenschaftliche Beirat für Psychotherapie EMDR als wissenschaftlich begründete Psychotherapiemethode anerkannt.

Seit 2014 ist EMDR vom GBA zugelassen.

 

Die Wirksamkeit von EMDR ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt. Die Forschungsergebnisse zeigen: Nach der Behandlung einer einfachen posttraumatischen Belastungsstörung mit EMDR fühlen sich 80 Prozent der Patientinnen und Patienten deutlich entlastet – und das bereits nach wenigen Sitzungen. Ein zentrales Element der EMDR-Behandlung ist die Nachverarbeitung der belastenden Erinnerung unter Nutzung bilateraler Stimulation: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit den Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Diese Stimulation unterstützt das Gehirn, die eigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren und die belastenden Erinnerungen zu verarbeiten.

 

Um sicherzustellen, dass das Trauma und alle mit ihm verbundenen Symptome fachlich fundiert aufgearbeitet werden können, kann eine Behandlung nur von qualifizierten Ärztinnen, Ärzten, Psychologinnen und Psychologen durchgeführen werden, die über eine Spezialausbildung in der EMDR-Methode verfügen. Die Therapeutin Ina Nagel-Henze ist zertifizierte für Erwachsende sowie für Kinder und Jugendliche und verfügt über die entsprechende Abrechnungszulassung durch die Kassenärztliche Vereinigung.

 

EMDR Therapie

 

EMDR ist die führende etablierte Psychotherapiemethode, die ihren Ursprung in der Psychotraumatherapie hat. Die Anwendungsmöglichkeiten von EMDR reichen jedoch weit darüber hinaus. EMDR basiert darauf, dass jeder Mensch über eine natürliche Fähigkeit zur Informationsverarbeitung verfügt, mittels dessen er belastende Erfahrungen verarbeiten kann. Sie ist von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung/Gemeinsamer Bundesausschuß staatlich zugelassen, sodass durch Emdria zertifizierte und durch die Kassenärztlichen Vereinigungen zugelassenen, approbierte Theapeuten eine Abrechnungsbefugnis mit der jeweiligen Krankenkasse haben.

 

Zentrales Element der EMDR-Therapie sind die geleiteten Augenbewegungen – auch bilaterale Stimulation genannt: Die Patientin bzw. der Patient folgt den Fingern der Therapeutin mit seinen Augen, während diese ihre Hand abwechselnd nach rechts und links bewegt. Die Augenbewegungen des Klienten sind mit den Augenbewegungen im REM-Schlaf vergleichbar – der Phase des Schlafes, in der die Geschehnisse des Tages verarbeitet werden. Alternativ zu den Handbewegungen kann der Therapeut Töne einsetzen oder die Handrücken der Patientin berühren.

 

Am Anfang der EMDR-Behandlung diagnostizieren qualifizierte Traumatherapeutinnnen und -therapeuten in einer ausführlichen und fundierten Anamnese das Trauma und die mit ihm verbundenen belastenden Symptome. Damit Patientinnen sich vorsichtig der Traumathematik nähern können, schaffen EMDR-Fachleute mit viel Einfühlungsvermögen einen sicheren und geschützten Rahmen.

 

Nun können sich die Patienten gemeinsam mit ihren Behandlerinnen die mit dem traumatisierenden Geschehen verbundenen Bilder und Situationen ansehen und sie von den belastenden Emotionen entkoppeln. In der Regel leiten unsere EMDR-Therapeuten während einer Sitzung mehrere Sequenzen der Augenbewegungen an, die eine halbe bis eine Minute dauern. Achtsam leiten sie die Patienten durch das Erinnerte und die dazugehörigen Empfindungen.

 

Eine EMDR-Sitzung bei uns ist vergleichbar mit einer Zugreise: Die Patientinnen und Patienten fahren noch einmal an dem Geschehen vorbei – aber aus sicherer Distanz und in Begleitung ihrer Therapeutinnen bzw. Therapeuten. Im weiteren Verlauf der Sitzung verblasst die belastende Erinnerung Stück für Stück und die Symptome des Traumas werden aufgelöst. Die Patienten lernen, mit den alten traumatischen Erinnerungen und Gedanken umzugehen und können eine neue, angemessenere Perspektive auf das Geschehen entwickeln.

 

Spezielle Anwendungsgebiete von EMDR

EMDR ist in der Behandlung der posttraumatische Belastungsstörung und anderen Traumafolgestörungen wirksam. Aber auch bei Depressionen oder Angstzuständen zeigt sich die Methode effektiv. Dies gilt besonders, wenn belastende Lebensereignisse in der Entstehung der Störung eine bedeutsame Rolle spielen. Der zertifizierte EMDR-Therapeut erkennt die Zusammenhänge in einer ausführlichen und fundierten Anamnese und kann die belastenden Erinnerungen mit EMDR wirksam bearbeiten.

Mit EMDR können behandelt werden:

  • posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Auswirkungen belastender Lebenserfahrungen
  • starke Trauer nach Verlusterlebnissen
  • Folgen von Bindungstraumatisierungen
  • Entwicklungs- und Verhaltensstörungen von Kindern
  • Depressionen
  • Angst- und Panikstörungen
  • psychophysische Erschöpfungssyndrome
  • chronische Schmerzen
  • stoffgebundene Abhängigkeit (besonders im Zusammenhang mit einer Traumafolgestörung)

 

Was ist ein Trauma?

 

Jeder Mensch verfügt über eine natürliche Fähigkeit Informationen zu verarbeiten, mittels der er belastende Erlebnisse überwinden kann. In der Regel dauert es eine gewisse Zeit, bis der Mensch die Erinnerungen verarbeitet hat. Er findet dann aber wieder zu seinem inneren Gleichgewicht zurück und kann aus diesem Prozess sogar gestärkt hervorgehen. Wenn das auslösende Geschehen jedoch zu überwältigend ist, erfährt die Person eine tiefgreifende psychische Verletzung. Der betroffene Mensch kann das erschütternde Erlebnis nicht verarbeiten und die Person entwickelt eine Traumafolgestörung: Die aufwühlenden Bilder, Geräusche, Emotionen und das körperliche Erleiden des Ereignisses hinterlassen tiefe Spuren im Gehirn.

 

Diese eingefrorenen Erinnerungen belasten den Menschen besonders dann, wenn sie scheinbar unvermittelt wieder auftauchen: Das kann unmittelbar nach dem traumatischen Geschehen sein, aber auch erst Jahre oder Jahrzehnte später. Die Person erinnert dann das Erlebte einhergehend mit starken emotionalen und körperlichen Begleitsymptomen wie Panikattacken, Stresszuständen, Wiedererleben sensorischer Erfahrungen und körperliche Anspannung.


Wenn nach einem traumatisierenden Ereignis solche Symptome von Wiedererleben oder Vermeidung zusammen mit einer allgemeinen Übererregung auftreten, so spricht man von einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Diese stellt für den oder die Betroffene eine große Belastung dar.


So kann es für einen U-Bahn-Führer nach einem Bahnunglück schwierig sein, wieder eine U-Bahn zu betreten: Angst und Panik, möglicherweise Herzrasen und Schweißausbrüche, machen ihm dies unmöglich; unbehandelt kann er sogar dauerhaft berufsunfähig werden. Eine von sexueller Gewalt in der Kindheit betroffene Person kann schwer in Ruhe und Sicherheit leben, selbst wenn kein Kontakt mehr zum Täter besteht, weil sie durch vielfältige Auslöser ("Trigger") immer wieder an das zurück liegende Geschehen erinnert wird.

 

Die EMDR-Therapie aktiviert die körpereigenen Verarbeitungsmechanismen und stößt somit eine Selbstheilung an: Schritt für Schritt werden die belastenden Symptome der PTBS aufgelöst und die Patientin bzw. der Patient lernt, mit den alten traumatischen Erinnerungen und Gedanken in einer neuen Weise umzugehen.

 

 

 

Hier finden Sie uns

Zentrum für Psycho- und Traumatherapie (ZPT), EMDR

Dipl.Psych,Dipl.Lehr.

Ina Nagel-Henze
Bargkoppel 98
23684 Scharbeutz

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Rufen Sie einfach an unter

 

+49 4524 7069632

 

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EMDR als Traumatherapie durch den GBA in 2014 zugelassen.

 

Traum, PTBS und Demenz:

 

https://www.zeit.de/2012/44/Trauma-Therapie-Simulationen-Medikamente/komplettansicht

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